Mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck ist die Klasse 7a aus ihrem 8-tägigen Ski-Schullandheim in Südtirol zurückgekehrt. 24 Kinder hatten sich am 3. März, begleitet von Herrn Färber, Frau Gulden und Herrn Roscher, mit dem Zug von Stuttgart über München nach Brixen aufgemacht, um schließlich bei bestem Wetter in der Pension „Zum Müllerhof“ in Natz anzukommen. Nach dem Bezug der Zimmer wurde bei einer kleinen Wanderung zunächst die unmittelbare Umgebung erkundet, anschließend gab es noch ein erstes leckeres Abendessen sowie einen Schülervortrag über die FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer.

Am Folgetag ging es bei Kaiserwetter zum ersten Mal auf die Piste: 19 der 24 Kinder standen dabei erstmals auf Skiern und lernten im Skikurs zunächst die nötigen Basics. Alle Schüler*innen waren die ganze Zeit über mit viel Freude und großem Eifer bei der Sache und machten schnell Fortschritte. Schon am dritten Tag konnte man die Gruppen zusammenführen und die Skitage über weite Strecken gemeinsam genießen. Natürlich kamen auch die „Profis“ auf ihre Kosten: Sie durften beim angeleiteten ebenso wie beim freien Fahren ihr Können zeigen, motivierten aber auch mit Herzblut die Anfänger*innen und unterstützten sie sofort, wenn diese einmal stürzten oder anderweitig Hilfe brauchten.

Die von den Schüler*innen im Vorfeld geplanten Programmpunkte sorgten auch an den Abenden für beste Stimmung und viele Lacher. Das gemeinsame Vorlesen beschloss traditionell den Tag, so dass die Schüler*innen stets mit müden Gliedern in die Betten fielen. Die drei Lehrkräfte können sehr zufrieden und auch ein wenig stolz auf ein tolles Schullandheim mit einer tollen Schulklasse zurückblicken!

Bericht: B. Färber