Zukunftsschule 3D erleben des Landes Baden-Württemberg
Das Landesprojekt Zukunftsschule 3D erleben vernetzt Schulen miteinander, die erfolgreiche Konzepte im Bereich von „3D-Technologien“ und „Making“ entwickelt haben und ihre Best Practices an andere Schulen weitergeben können.
Beteiligt am Projekt sind insbesondere Schulen,
- deren Schulentwicklung in Bezug auf eine Kultur der Digitalität bereits fortgeschritten ist,
- die Making und Agilität in ihrer Schule etablieren („Making“ steht für selbstgesteuertes, von innen heraus motiviertes Lernen und Arbeiten in Projekten mit digitalen und analogen Geräten; „Agilität“ bedeutet die Wendigkeit und Schnelligkeit, selbstbestimmt mit unvorhergesehenen Herausforderungen umzugehen und seine Arbeitsprozesse stetig anzupassen) sowie
- Zukunftstechnologien in ihrem Unterricht einsetzen.
Die Zukunftsschulen 3D erleben sollen andere Schulen im Sinne einer „family of schools“ unterstützen. Diese Netzwerke setzen sich aus Schulen zusammen, die entweder durch räumliche Nähe oder gemeinsame Konzepte miteinander lose verbunden sind und sich in ihren Schulentwicklungsprozessen gegenseitig helfen.
Rahmenbedingungen
Mit der Aufnahme in das Netzwerk Zukunftsschulen 3D erleben erklären sich die Schulen bereit, ihre Good-Practice-Expertise an interessierte Schulen weiterzugeben. Dies geschieht dadurch, dass Hospitationen (online oder in Präsenz) ermöglicht werden, OER-Materialien (Open Educational Resources, freie Bildungsmaterialien) bereitgestellt werden und sonstige Formen des Austauschs angeboten werden. Alle Zukunftsschulen 3D erleben werden durch das ZSL durch Vernetzungs- und Fortbildungsangebote besonders gefördert.
Ansprechpartner am GGL sind Herr Schrammer und Herr Dany.